Osternester aus frischem Gras selber machen, ist für Kinder ein großer Spaß. Dazu braucht man
- einen Korb
- Plastikfolie
- Sand oder Erde
- Grassamen oder Bastelgras-Samen
So bastelt man ein Nest für die Ostereier
- Den Korb mit Folie auslegen und mit feuchtem Sand oder Erde befüllen
- Die Grassamen gleichmäßig über die Erde oder den Sand streuen
- Mit Folie abdecken und die Folie am Rand mit Wäscheklammer fixieren
- Löcher in die Folie pieksen, damit genügend Luft durch kommt
- Sobald die ersten grünen Spitzen das Tageslicht erobert haben, kann die Folie abgenommen werden
- Mit einem Zerstäuber regelmäßig besprühen
Nach ca 14 Tagen ist das Gras hoch genug, und man kann das Osternest mit Osterdeko schmücken. Den Rand kann man z.B. mit Osterdekowolle abdecken und mit kleinen Osterhasen oder kleinen bunten Ostereiern dekorieren.
Es ist ganz leicht tolle Osterdeko selber zu machen - Hier ein Basteltipp zu Ostern - Mini-Eier-Vasen
- Eier weich kochen
- Eier mit einem Löffel von oben vorsichtig aufschlagen
- Eier vollständig leeren
- Die Öffnung etwas erweitern - vorsichtig die Schale stückweise abbrechen
- Mit Wasserfarben oder Plakafarben die Eier mit Blumen oder Ostermotiven verzieren
- Nach dem Trocknen mit Wasser füllen und Blumen rein stellen
Besonders hübsch sehen die kleinen Vasen aus, wenn sie in durchsichtige Gläser (z.B. Teelichtgläser) gesetzt werden und wenn zwischen Ei und Glas ein Stück farbiges Seidenpapier in der Farbe der Verzierung gesteckt wird
Bräunliche Ostereier
Schwarzer Tee färbt die Ostereier bräunlich. Dazu das Ei ca 15 Minuten in kochendem schwarzen Tee legen
Violette Ostereier
Rote Bete färbt die Ostereier violett bzw. lila. Dazu Rote Bete raspeln und in Wasser eine halbe Stunde kochen lassen. Das Ei in den Sud legen und je nach gewünschter Farbtiefe das Ei länger liegen lassen.
Grüne Ostereier
Spinat färbt die Ostereier satt grün. Spinat eine halbe Stunde kochen lassen, die Eier in den Sud legen und je nach gewünschter Farbtiefe länger liegen lassen
Gelbe Ostereier
Kamille färbt die Ostereier gelb bzw. grün-gelb. Eine Hand voll Blüten eine halbe Stunde kochen lassen. Die Eier in den Sud legen.
Was wäre Ostern ohne die buntbemalten Ostereier. Ostereier selber färben macht nicht nur den Kindern spaß. Für Erwachsene darf das Bemalen der Ostereier schon etwas anspruchsvoller ausfallen.
Ostereier selber färben und dekorieren
Die Eier hart kochen und nach Packungsangabe mit Ostereierfarbe färben. Je nachdem wie lange die Eier in der Farbe liegen, desto kräftiger wird das Ergebnis. Wenn die Eier getrocknet sind, kann man mit Wasserfarbe Muster, Blumen… aufmalen, oder man sucht sich ein schönes Motiv aus einer Serviette, schneidet dieses aus und klebt die oberste Schicht mit Serviettenkleber auf das Ei.
Ostereier aus Karton mit Häschenmotiven verzieren
Auch hier werden aus Servietten die Motive ausgeschnitten und auf die Karton-Eier mit Serviettenlack geklebt. Die Zwischenräume können mit Plakafarbe angemalt werden.
Ostereier färben - Effekte mit mehreren Farben
Die Eier hart kochen, in der gewünschten Grundfarbe färben und trocknen lassen. Danach mit Malerkrepp stellen abkleben, so das ein Muster entsteht z. B. Karolook. Die freien Stellen mit Wasserfarben, oder Plakafarben anmalen, trocknen lassen und das Krepp abziehen.
Primeln, Stiefmütterchen und andere Frühlingsboten müssen vor leichtem Nachtfrost geschützt werden. Die Blumentopfe abends mit einem Pflanzenvlies abdecken und morgens abnehmen, damit sich tagsüber keine Feuchtigkeit drunter bildet
Zum Schutz kann man auch einen Plastikfolie oder Plastiktüte verwenden. Damit die Blüten nicht abgeknickt oder zerdrückt werden, steckt man zwei Stäbe in den Blumentopf oder Blumenkasten und befestigt die Folie oder Tüte mit Wäscheklammern an den Stäben.
Narzissen blühen schneller, wenn die geschlossenen Blütenknospen geöffnet werden, bevor man die Narzissen in eine Vase stellt. Dazu wird die Haut über den Knospen vorsichtig nach untern geschoben und mit einer kleinen Schere kurz über dem Stängel abgeschnitten.
Narzissen sondern aus ihren Stielen schleim ab, der für viele andere Frühlingsboten giftig ist. Deshalb sollte man Narzissen bevor man sie mit anderen Blumen in eine Vase stellt 24 Stunden getrennt wässern.
Damit man lange Freude an einem Laminatboden hat, sollte man ihn nur wenn nötig feucht wischen. Spezielle Laminat-Pflegemittel reinigen den Boden und versiegeln die Fugen.
- Abriebspuren von Schuhsohlen auf dem Laminatboden entfernt man mit einem Radiergummi
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Sand und grober Schmutz sollte vermieden werden, da dieses wie Schmirgelpapier auf dem Laminat wirkt
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Stehendes Wasser beim Putzen vermeiden bzw. sofort aufwischen
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Scheuermittel zerkratzt unter umständen die Oberfläche und Politur trübt die Optik des Laminat
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Staub, Flusen und lose Partikel mit dem Besen oder Staubsauger entfernen
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Verschmutzungen auf dem Laminat wie kleine Flecken mit einem feuchten Lappen wegwischen
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Stärkere Kratzer oder Beschädigungen im Laminatboden werden mit einer speziellen Laminat Reparaturpaste ausgebessert.
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Ein Bonsai verleiht ein asiatisches Flair und ist ein tolles Geschenk für die, die schon alles haben. Beim Kauf und bei der Pflege des Bonsai-Bäumchens sollte man ein paar Tipps beachten
Eine gute Beratung beim Kauf ist sehr wichtig. Da es unzählige Arten mit unterschiedlichen Ansprüchen gibt, sollte man sich in einem Pflanzenfachmarkt beraten lassen.
Der Bonsai sollte gesund sein, auf Schildläuse und Wollläuse achten. Auch sollte der Bonsai keine zu langen Neutriebe oder große Blätter haben.
Der Standort sollte für die meisten Bonsai-Bäume hell aber ohne direkte Sonne sein, da sonst die Erde bei starker Hitze zu schnell austrocknet. Auch ein halbschattiges Plätzchen draußen, verträgt der Bonsai im Sommer gut.
Im Winter kann man den Lichtmangel morgens und abends durch eine Pflanzenlampe ausgleichen. Auf einer Fensterbank über der Heizung fühlt sich der Bonsai gar nicht wohl, denn durch die trockene Luft haben Schädlinge ein leichtes Spiel.
Im Sommer wird der Bonsai ein Mal pro Woche in eine Wasserbad getaucht und das überschüssige Wasser ausgeschüttet. Staunässe verträgt der Bonsai nicht. Gedüngt wird von Frühjahr bis Herbst mit speziellem Bonsai-Dünger.
Wenn die Erde dicht durchwurzelt ist, sollte man umtopfen. Dabei sollte nur die Erde getauscht werden und die gleiche Schale verwendet werden. Die alte Erde wird so gut es geht vollständig entfernt und die Schale mit neuer Bonsai-Erde gefüllt.