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Mein Kind lügt - wenn Kinder lügen

Mein Kind lügt, was soll ich tun? - Was tun, wenn Kinder lügen?

Das Erwachsene gern einmal auf eine Notlüge ausweichen, um andere nicht zu verletzen oder um Streit aus dem Weg zu gehen ist allgemein bekannt und wird von den meisten auch toleriert. Aber wenn die eigenen Kinder mit dem Lügen anfangen, beginnt für die Eltern eine besonders schwierige Phase.

Schon Kleinigkeiten können der Anlass dafür sein, dass Kinder ihre Eltern oder Spielkameraden belügen. Dabei geht es oft um kleinere Delikte wie zum Beispiel zerbrochene Wohnungseinrichtung oder Streitigkeiten zwischen den Geschwistern und Freunden. Kinder lügen meist dann, wenn sie eine Strafe durch die Eltern fürchten. Es kann aber auch sein, dass sie Angst davor haben, ihren Eltern die Wahrheit zu sagen, weil sie eine Art Liebesentzug der Eltern befürchten.

Die Hauptursache für das Lügen bei Kindern ist die Angst. Es ist ganz natürlich, dass Kinder oftmals beim Spielen, unwissentlich Dinge zerstören. Wenn die Eltern hierauf mit Wut und Schimpfen reagieren hinterlässt dies Spuren bei den Kindern. Sie fangen an zu lügen, um so der Wut ihrer Eltern zu entkommen.

Eltern können am besten darauf reagieren, wenn sie ihren Kindern früh genug erklären, dass sie stets mit der Wahrheit zu ihren Eltern kommen können und keinen Streit dadurch befürchten müssen. Wenn sich die Kinder bei ihren Eltern wohl fühlen und ihnen vertrauen, sagen sie ganz von selbst die Wahrheit. 

Geschrieben von Simone am Freitag 21. Dezember 2007

Freche Kinder - Kinder die nicht hören

Freche Kinder, die nicht auf die Anweisungen ihrer Eltern hören wollen erfordern starke Nerven und viel elterliche Arbeit. Generell wird freches Verhalten von Kindern als Aufstand gegen die elterliche Vormundschaft gedeutet. Sowohl zu viel Autorität als auch zu wenig Durchsetzungsvermögen der Eltern können ausschlaggebend für das schlechte Verhalten von Kindern sein.

Hier gilt es klare Regeln zu formulieren, an die sich die Kinder halten müssen. Auch sollten die Eltern deutlich machen, dass ein Regelbruch immer Konsequenzen mit sich bringt. Gerade in jungen Jahren brauchen Kinder Grenzen und verbindliche Regeln, die ihnen eine Orientierung geben sollen. Wer seine Kinder zu sehr einschränkt und bei Frechheit bestraft, macht ihnen zwar Angst. Dies zeigt aber auch die elterliche Ohnmacht. Diese wird von den meisten Kindern schnell erkannt und ausgenutzt. So tragen Eltern, die gar keine Regeln aufstellen ebenso zu der Fehlentwicklung der Kinder bei wie solche, die zu viel Macht ausüben

  Ein Zwischenweg ist hier der vielversprechendste. Kinder sollen ruhig ein gewisses Mitspracherecht bekommen und bei der Aufstellung der Regeln beteiligt sein. Meist ist es ihnen wichtiger diese Regeln zu befolgen, da sie selbst bei der Ausarbeitung beteiligt waren. Auf keinen Fall sollten Eltern körperliche Gewalt anwenden, sondern vielmehr das Gespräch mit den Kindern suchen. Kinder sollten die Möglichkeit bekommen ihr Verhalten zu erklären und zu reflektieren, damit ein Weg gefunden werden kann.  

 

Geschrieben von Simone am Freitag 21. Dezember 2007

Tipps für den Umzug

 Tipps für den Umzug 

Organisiert man seinen Umzug richtig, ist alles halb so schlimm. Wichtig ist, bevor man es anpackt, dass man schaut, dass man genug Verpackungsmaterial, Kartons usw. hat. Verpackungsmaterial bekommt man in jedem Baumarkt. Die Klebebänder, Tragegurte, Decken zum abdecken, Packseile, Luftpolster und Schutzhüllen nicht vergessen. Eventuell auch nachschauen, was Umzugsfirmen verlangen. Einen Kostenvoranschlag machen lassen!

Wichtig ist auch, den Umzug so früh wie möglich planen. Die alte Wohnung rechtzeitig kündigen, sowie Urlaub für den Umzug beantragen. Man muss sich auch zeitig um einen Leihwagen oder um eine Spedition, für den Möbeltransport kümmern. Hat man Kinder, muss man sie im Kindergarten oder in der Schule an-, bzw. abmelden. Auch an das Zeitungsabo oder andere Mitgliedschaften denken. Gegebenfalls die neue Adresse bekannt geben.   

Natürlich muss man auch an die Möbelschlepperei denken und genug Umzugshelfer organisieren. Da ja ein Umzug auch mehrere Tage dauern kann, sollte man seine Vorräte aufbrauchen. Tiefkühltruhe zeitig abtauen lassen. Die Post sollte man auch nicht vergessen und daher einen Post- Nachsendeauftrag bestellen. Auf der Bank, die neue Adresse bekannt geben. Telefon, Kabel, Handy, Versicherungen, Internet und Auto ummelden nicht vergessen!

  Beim packen seiner Sachen sollte man beachten das pro Karton nicht mehr als 20 Kilo sein dürfen. Die Grifflöcher immer frei lassen, damit man sie gleich schnappen und transportieren kann. Schwere Sachen gehören immer nach unten. Bücher, Vasen etc. immer senkrecht stellen. Glas, Porzellan und Geschirr mit Zeitungspapier einwickeln und gegebenenfalls mit einer Decke oder einem Polster vor Bruch schützen. Die Kartons sollten beschriftet werden, was drin ist. Zum Beispiel Glas -Wohnzimmer, oder Deko- Kinderzimmer. Dann kann man sie gleich, nach dem man sie aus dem Wagen holt, ins richtige Zimmer stellen und man erspart sich langes Suchen. Flüssiges sollte man in Wannen transportieren. Damit auch nix verschüttet wird.   

Gute Nerven und viel Erfolg beim Umzug wünscht Petra

   

Geschrieben von Simone am Donnerstag 20. Dezember 2007