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Simones Online Schatztruhe

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Archiv für die 'Feng Shui' Kategorie

Kinder Feng Shui - Der optimale Schlafplatz

Wer das Gefühl hat, das es seinem Kind an Sicherheit, Stablilität und Selbstvertrauen mangelt, der sollte das Hochbett in ein “bodenständiges” Bett umbauen. Ein Hochbett muss ganz besonders stabil sein, denn schon der kleinste Wackler ( und welches Hochbett wackelt nicht) kann ein Gefühl von Unsicherheit auslösen, die sich im Kind widerspiegelt. Je weiter ein Bett vom Boden entfernt ist, desto mehr geht die “Bodenhaftung” verloren. Auch Stockbetten sollten ab einem gewissen Alter (ca. 10Jahre) geerdet werden, denn wer oben liegt, hat mehr Übersicht und “drückt” mit seinem gesamten Gewicht auf den unten liegenden. Die Erdung ist auch wichtig für die eigenständige Entwicklung jedes Kindes.

Der ideale Platz für ein Bett ist der an einer geraden, geschlossenen Wand. Also weit weg von Fenster und Türen, denn dort ist die Energie am ruhigsten. Auch sollte kein Heizkörper in unmittelbarere Nähe sein, denn die Hitze und die ungünstigen Abstrahlungen des Metalls können den Schlaf sehr beeinflussen. Lässt sich das Bett nicht verschieben, so trennt man z.B. durch einen Pravent oder einer Gardine das Bett von der Tür, so dass der Energiestrom nicht mehr über das Bett streichen kann. Ein Himmelbett ist ideal, denn es gibt den nötigen Schutz vor Energiedurchzug und dem Kind eine geborgene, schützende Höhle.

Das Bett sollte immer rechtzeitig der Größe des Kindes angepasste werden, denn genügend Platz im Bett symbolisiert Platz für die eigene frei Entwicklung.

Spielsachen haben unter dem Bett nichts verloren, denn das beeinflusst die Qualität des Schlafens. Unruheenergien können entstehen und der erholsame Schlaf ist gestört.

Geschrieben von Simone am Mittwoch 28. Juni 2006

Feng Shui - wirkungsvolle Einrichtungstipps

Feng ShuiRäume und Gegenstände nehmen grossen Einfluss darauf, ob wir uns in unseren eigenen vier Wänden wohl fühlen und uns optimal entfalten können. Denn das Umfeld hat eine energetische Kraft, die nicht zu unterschätzen ist. Feng Shui bietet ein breites Spektrum an Möglichkeiten diese Energie optimal zu nutzen. Viele Informationen gibt es in zahlreicher Fachliteratur. Hier von mir selbst erprobte, sehr wirkungsvolle Tipps. Um den schrägen Wänden, das Drückende zu nehmen, leuchtet man sie aus. In dem man hinter dem Sofa vor einer schrägen Wand eine kleine Lampe stellt, und schon wirkt der Raum viel gemütlicher und das Sofa wird garantiert zu einem neuen Lieblingsplatz.

Holzbalken sehen schön aus, können aber den Raum teilen. Wir hatten unter einem Holzbalken unseren Esstisch stehen. Dieser wurde ausschliesslich zum Essen benutzt, keiner blieb länger sitzen als nötig. Erst als ich an dem Holzbalken zwei kleine, mit einem roten Band zusammengebundene Bambusröhrchen befestigt habe, wurde der Essplatz zu einem Ort der Kommunikation. Wir sitzen seither Stunden nach dem Essen noch an dem Tisch und reden miteinander.

Betten gehören werder unters Fenster noch gegenüber von Türen, denn das sind besonders unruhige Bereiche. Auch unter drückenden Schrägen oder Balken hat ein Bett nichts zu suchen. ein wallendes Tuch an der Decke über dem Bett nimmt der Schräge oder dem Balken ein wenig von seiner drückenden bzw. teilenden Energie.

Geschrieben von Simone am Mittwoch 28. Juni 2006