Gehe zu: Hauptmenü | Abschnittsmenü | Beitrag

Simones Online Schatztruhe

Interessantes, Nützliches und Erfahrungsberichte
Simones-schatztruhe.de
Preise vergleichen
Einkaufen

Diamantringe

Halsketten

Ohrringe

Damenguertel

Kategorien

Archiv

Back to top

: 'Heim - Haus - Garten' :

Nützliche Tipps im und um den Garten, sowie Hausbau und Heimwerken.

Energie sparen mit Energiesparlampen

Energie sparen geht uns alle an. Jeder sollte bzw. muß mit der uns zur Verfügung stehenden Energie sorgsam umgehen. Energie sparen ist in vielen Bereichen ganz einfach und für jeden möglich. Hier ein paar Tipps zum Energie sparen mit Energiesparlampen:

Glühlampen haben eine Lebensdauer von ca 1000 Stunden und eine relativ schlechte Lichtausbeute.

Energiesparlampen haben eine Lebensdauer von ca 8000-10.000 Stunden bei einer sechsfachen Lichtausbeute.
Jedoch sollten Energiesparlampen nur dort eingesetzt werden, wo sie mind. 15 Minuten am Stück brennen. Ständiges Ein- und Ausschalten der Energiesparlampe verkürzt die Lebensdauer.

Energiesparlampe im direkten Vergleich ohne Anschaffungskosten pro Lampe
Glühlampe-8000 Stunden-100Watt-18Cent/kwh = 144,00 Euro
Energiesparlampe-8000 Stunden-20Watt-18Cent/kwh = 28,80 Euro

 

Geschrieben von Simone am Mittwoch 3. Dezember 2008

Rosen düngen - Rosendünger

Rosen richtig düngen ist gar nicht so schwer. Hat man den richtigen Standort gewählt und die Rosen richtig gepflanzt fehlt nur noch der richtige Dünger.

Damit die Rosen gesund wachsen und toll blühen, brauchen sie Nährstoffe in Form eines Düngers mit Schwefel und Kalium. Gedüngt wird im Frühjahr und im Sommer.

In Pflanzenfachgeschäften gibt es eine Auswahl an Rosendünger und Rosenerde und eine gute Beratung

Rosen lieben einen sonnigen, luftigen Standort. Denn hier trocknet das Laub schneller und somit entstehen weniger Pilzkrankheiten.

Geschrieben von Simone am Freitag 5. September 2008

Rosen richtig schneiden

Wann werden Rosen geschnitten und vor allem wie werden Rosen geschnitten?

Der beste Zeitpunkt um Rosen zu schneiden ist das Frühjahr ab Anfang April, denn dann sieht man gleich, welche Triebe zurückgefroren sind.

Beim Rosenschnitt sollte man beachten, dass ein starker Rückschnitt einen starken Austrieb zu folge hat. Es sollten unbedingt schwache und dünne Rosentriebe und Triebe, die nach innen wachsen abgeschnitten werden. Dadurch wird das Wachstum der starken Triebe gefördert.

Wie werden Rosen geschnitten
Man schneidet ca.5mm oberhalb einer Knospe leicht schräg ab, so kann da Regenwasser besser ablaufen.

 

Geschrieben von Simone am Freitag 5. September 2008

Welchen Rasenmäher für welchen Garten

Die Wahl des Rasenmäher fällt oft nicht leicht, da es sehr viele unterschiedliche Rasenmäher gibt und man sich vorab Gedanken machen sollte, für welche Fläche der Rasenmäher benötigt wird.

Welche Rasenmäher für welchen Rasen gibt es?

  • Handrasenmäher - geeignet für kleine Rasenflächen - leise - energiesparend - super Schnittqualität
  • Akkurasenmäher - geeignet für kleine Rasenflächen - kabellos - um so leistungsfähiger der Akku um so teurer der Rasenmäher - auf die Akkuladezeit achten
  • Elektrorasenmäher - geeignet für mittlere bis große Rasenflächen - auf Schnittbreite achten - Schnitthöhe verstellbar
  • Benzinrasenmäher - geeignet für große Rasenflächen oder große Gärten
  • Mulchmäher - Das Gras wird in der Mäh- und Häckselkammer zerkleinert und als Mulch in den Rasen zurück geblasen
  • Luftkissenmäher - schweben auf einem Polster und können daher in alle Richtungen bewegt werden
  • Aufsitzrasenmäher - optimal für große Rasenflächen oder Wiesen

Für welchen Rasenmäher man sich entscheidet ist eine Frage der Rasenfläche und der Bequemlichkeit

Geschrieben von Simone am Donnerstag 4. September 2008

Was kommt auf den Kompost? - Wie legt man einen Kompost haufen an?

Ein Komposthaufen ist eine tolle Sache und liefert bei richtiger Anwendung wertvollen Humus. Doch was kommt in den Kompost? Generell sollte man beim kompostieren darauf achten, dass das Verhältnis von Kohlenstoff zu Stickstoff ausgeglichen ist.

Was darf in den Kompost?

  • Grasschnitt - nur angewelktes Gras darf auf den Kompost und in einer dünnen Schicht. Am besten mit anderen Materialien vermischen.
  • Laub - Blätter von Eiche, Kastanie, Pappel oder Birke setzen zu viel Gerbsäure im Komposthaufen frei, deshalb sollte man hier mit Kalk neutralisieren
  • Baum- und Heckenschnitt - dürfen nur zerkleinert in den Kompost
  • Blumenreste - sind sehr gut für den Kompost
  • Gemüseabfälle - sind sehr gut für den Kompost
  • Küchenabfälle - sollten mit anderen Materialien gemischt und mit Erde abgedeckt werden, damit Mäuse und Ratten nicht angelockt werden
  • Mist - von Kleintieren (Hase) oder Sägemehl von Hamstern darf mit anderen Materialien gemischt auf den Komposthaufen
  • Papier und Pappe - unbedrucktes, zerrissenes Papier (evtl. einweichen) darf in den Kompost

 

Was darf nicht auf den Kompost?

Glas, Kunststoff, Metall, Milchpackungen, Öl- und Farbreste, Bauschutt, Staubsaugerbeutel, Asche aus Holz und Kohle

 

Der fertige Kompost ist ein echter Wertstoff für den Garten. Er sorft als Bodenverbesserer für einen hohen Nährstoffgehalt in der Gartenerde und ist eine Art Krankenversicherung für die Pflanzen.

Geschrieben von Simone am Donnerstag 4. September 2008

Schutz vor Einbrechern - Einbruch - Diebstahl

Besonders groß ist die Gefahr vor Einbrechern in der Ferienzeit. Halb heruntergelassene Rollläden sind ein sicheres Zeichen für „sturmfreie Bude“. Auch schlecht gesicherte, oder schräg gestellte Fenster und Türen machen es Einbrechern leicht

 

 

Wie kann man sich vor Einbrechern schützen?

  • Bewegungsmelder können Einbrecher abschrecken
  • Fenster und Türen mit einem Sicherheitsschloss versehen
  • Fenster und Türen immer schließen wenn man das Haus verlässt
  • Für die Urlaubszeit Nachbarn und Freunde bitten, etwas aufmerksamer zu sein   

     

Wer kennt noch gute Tipps?  

 

Geschrieben von Simone am Donnerstag 28. August 2008

Energiepass - Energieausweis

Nach der Energiesparverordnung von 2007 wird in Deutschland ab dem 01.07.2008 der Energiepass-Energieausweis schrittweise für Bestandsgebäude zur Pflicht. Diese können entweder nach Bedarfs- oder verbrauchsabhängig ausgestellt werden. Bei Neubauten oder Komplettsanierungen sind diese Nachweise schon seit 2002 Pflicht und wurden vom Architekten oder dem Bauunternehmer ausgestellt.

Der Energiepass-Energieausweis gibt dem Käufer oder Mieter einer Immobilie darüber Auskunft, wie hoch die Heiz- bzw. Warmwasserkosten sind und bekommt Informationen über die Wärmedämmung und über die Heizanlage der Immobilie.  

 

Eine Energiebratung macht sinn für denjenigen, der seine Immobilie künftig nicht verkaufen oder vermieten will. Denn der braucht diesen Energiepass-Energieausweis auch in Zukunft nicht. Vorlegen muss der Vermieter oder Verkäufer diesen Nachweis nur auf Verlangen.

Für Immobilien mit mindestens vier Wohnungen und einem Bauantrag vor dem 01.11.1977, müssen ab dem 01.10.2008 die Energiepässe - Energieausweise auf der Grundlage des Energiebedarfs ausgestellt werden. Ausgenommen davon sind Wohnhäuser die schon damals den Anforderungen der Wärmeschutzverordnung entsprachen und noch zusätzlich nachgerüstet wurden. 

Bei allen Nichtwohngebäuden haben die Besitzer die Wahl zwischen Energiebedarf oder Verbrauch als Grundlage für den Energiepass-Energieausweis. Durch die Einführung solcher Nachweise erhält der zukünftige Käufer oder Mieter einen Einblick darüber, wie er künftig sinnvoll für die Energieeinsparung investieren kann oder ob er vom Kauf oder der Anmietung wegen fehlender Energiesparmaßnahmen absieht.  

 

Geschrieben von Simone am Montag 21. April 2008

Zwangsversteigerung

Des einen Leid ist des anderen Freud. Das trifft bei Zwangsversteigerungen den Nagel auf den Kopf. Immobilien deren Finanzierung nicht mehr bezahlt werden können, werden in letzter Instanz zwangsversteigert.  

Vorteile der Zwangsversteigerung

  • es fallen keine Marklergebühren an
  • es liegt ein kostenlosese Wertgutachten eines neutralen Sachverständigen vor
  • das Objekt ist i.R. günstiger als auf dem freien Markt

Nachteile der Zwangsversteigerung

  • manche Objekte können vor der Zwangsversteigerung nicht besichtigt werden, da der Schuldner Besichtigungstermine ablehnt.
  • auch können bei der Räumung Schwierigkeiten entstehen, wenn der Schuldner nicht ausziehen möchte.
  • es keine Gewährleistung bei Zwangsversteigerungen für das Objekt. Mängel können nicht geltend gemacht werden.

 

 

 

 

Geschrieben von Simone am Montag 21. April 2008