Gehe zu: Hauptmenü | Abschnittsmenü | Beitrag

Simones Online Schatztruhe

Interessantes, Nützliches und Erfahrungsberichte
Simones-schatztruhe.de
Preise vergleichen
Einkaufen

Diamantringe

Halsketten

Ohrringe

Damenguertel

Kategorien

Archiv

Back to top

Grauer Star - was tun?

Alles, was Sie über Katarakte (Grauer Star) wissen müssen

Bei einem Katarakt oder auch Grauer Star genannt, handelt es sich um eine Trübung der Augenlinse, die letztendlich zu einer Beeinträchtigung des Sehvermögens führt. Im Endeffekt wird eine operative Korrektur der Linse unumgänglich. Falls gegen diesen Verlust an Sehkraft nichts unternommen wird, kann man daran sogar erblinden. Dieser Artikel zeigt Ihnen die Ursache, die Symptome und die derzeit möglichen Behandlungsmethoden, um diese Sehstörung zu korrigieren.

 

Was führt zu dieser Sehstörung?
Eine Katarakt ist wie bereits erwähnt eine Trübung der Augenlinse. Sie tritt auf, wenn Zellen im Auge absterben und sich gräulich verfärben. Wenn dies geschieht, fällt immer weniger Licht auf die Netzhaut. Dies geschieht im Alter ziemlich häufig. Es ist wichtig, sich bei einem derartigen Verlust des Sehvermögens der richtigen Behandlung zu unterziehen.
Bei der Ursache vom grauen Star häufen sich die Gründe. Hierbei kann es sich um eine radioaktive Belastung oder eine längerfristige Einwirkung ultravioletten Lichtes handeln. Auch eine Krankheit wie Diabetes kann den grauen Star verursachen. Man nimmt an, dass sogar ein physisches Trauma eine Katarakt hervorrufen kann. Außerdem wird vermutet, dass Rauchen und eine falsche Ernährung der Grund für diesen Sehverlust sein können.
Wie äußern sich die Symptome?
Wenn Sie am grauen Star leiden, werden Sie feststellen, dass Sie Umrisse weniger deutlich wahrnehmen werden und dass Sie auch leichter geblendet werden. Es kann vorkommen, dass Sie Dinge doppelt sehen. Der graue Star befällt oftmals beide Augen, jedoch nicht zwangsläufig zur selben Zeit. Es kann Monate und sogar Jahre dauern, ehe man Katarakte überhaupt bemerkt.

Welche Behandlungsmethoden gibt es bei Katarakten?
Kontaktlinsen sind leider keine Lösung. Glücklicherweise kann man für diese Beeinträchtigung des Sehvermögens leicht Hilfe erhalten. Genau genommen handelt es sich dabei um die heutzutage am häufigsten durchgeführte Augenoperation. Ein Augenarzt braucht für eine solche Operation weniger als eine Stunde.
Der Arzt wird Ihnen zunächst Augentropfen verabreichen, um die Pupillen zu erweitern. Danach folgt eine lokale Betäubung. Ihre Augenlinse wird entfernt und Ihnen wird eine neue künstliche Augenlinse eingesetzt. In den ersten Wochen nach der Operation werden Sie vielleicht Augentropfen verwenden müssen, um Narbengewebe und Infektionen vorzubeugen

Kommentar schreiben