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Glatte Wäsche ohne Bügeln - Richtig bügeln leicht gemacht

„Ich bügle nicht“ ist meine Antwort wenn ich gefragt werde, wie ich dies oder das bügle, oder ob ich noch viel Wäsche zum Bügeln habe. An die fragenden und entsetzten Gesichter habe ich mich in der Zwischenzeit schon gewöhnt. 

Man muss dabei nur ein paar Tipps beachten und schon kann man das Bügeleisen zum Kanten leimen oder sonstigen Handwerklichen Tätigkeiten zweckentfremden.

Wäsche sofort aus dem Trockner holen und zusammenlegen. Sollten T-Shirts, Pullis oder Hosen verknittert sein, dann die Teile je nach Stärke der Verknitterung an die frische Luft hängen. Die Falten und Knitter verschwinden durch die Luftfeuchtigkeit. 

  • Hosen an den Beinen aufhängen und einen Gürtel am Bund einfädeln. Das Gewicht zieht die Hose glatt. 
  • Die Waschmaschine nicht voll stopfen, dadurch verknittert die Wäsche stark. 
  • Nasse Wäsche gut ausschütteln, in Form ziehen und mit Abstand aufhängen. 

 

Bei Blusen und Hemden funktioniert das natürlich nicht. Hier bleibt gibt es nur drei Möglichkeiten. Entweder man bringt sie in die Reinigung, oder man hat eine Schwiegermutter, die gerne bügelt, oder man bügelt selbst.  

Hemden richtig bügeln 

Zuerst den Kragen von beiden Seiten bügeln, dann die Manschetten von innen und von außen. Die Ärmel glatt streichen und von beiden Seiten bügeln. Mit einer Bügelhilfe (Aufsatz) den Knick raus bügeln. Die Knopfleiste von beiden Seiten bügeln. Die Vorderseiten bügeln und zum Schluss die Rückseite bügeln. Das gute Stück sofort aufhängen, und den obersten Knopf schließen.  

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