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Flöhe, Zecken, Würmer - Gefahr für Hautiere

Flöhe, Zecken und Würmer sind nicht nur lästig, sondern können auch Gesundheitsschädlich sein. Man kann jedoch Vorbeugen und somit sein Tier schützen.

Zecken übertragen nicht nur bei Menschen sondern auch bei Tieren Krankheitserreger wie Borreliose Bakterien. Zecken entfernt man mit einer speziellen Zecken-Pinzette, die es in Zoo-Fachgeschäften gibt.

Einen Flohbefall bei unseren Vierbeinern lässt sich leicht feststellen. Das Tier springt plötzlich auf und beißt sich ins Fell oder kratzt hektisch am Fell. Wo ein Floh ist, das sind immer mehrere. Am besten man nimmt einen Flohkamm stellt das Tier in die Badewanne und kämmt das Fell durch. Die Flöhe oder der Flohkot bleiben im Kamm hängen, oder fallen auf den Boden. Abhilfe schafft auch ein Floh-Shampoo oder ein Floh-Puder. In Zoo-Fachgeschäften wird man gut beraten.

Wurmlarven werden von den Tieren beim Putzen oder Knabbern eingefangen und setzen sich bei den Tieren im Darm fest. Dort entwickeln sie sich zu Würmern. Ein Besuch beim Tierarzt verschafft Abhilfe. Der Arzt verschreibt meistens Darmfrei-Kapseln, die befreien die Haustiere von Darmparasiten.

Gegen Flöhe und Zecken hilft ein Zeckenhalsband. Es schützt mehrere Monate je nach Hersteller. Wichtig ist, dass das Ungezieferhalsband eine Sollbruchstelle hat, so dass sich das Halsband löst, wenn das Tier hängen bleibt und sich weder strangulieren noch verletzen kann.

Decken und Kissen sollten regelmäßig gewaschen werden und mit Ungezieferspray behandelt werden. Das Spray ist für Mensch und Tier ungefährlich. Generell gilt, bei starkem Befall unbedingt zum Tierarzt gehen.

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