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Pflanzen vor Frost schützen

In der kalten Jahreszeit ist es wichtig, dass man Kübelpflanzen wie Buchsbaum, junge Gehölze und Rosen im Garten vor Frost schütz. Vor allem die Wurzeln sind bei Frost gefährdet, denn bei Minusgraden gefriert der Topfballen und bei milderen Temperaturen taut er schnell wieder auf. Dabei können die Wurzeln leicht faulen.

Bei jungen Gehölzen ist besonders der Stamm gefährdert. Nach viel Sonne am Tag kann dann bei frostigen Temperaturen in der Nacht die Rinde aufplatzen. Schutz bietet eine Winterschutzmatte, die um den Stamm gewickelt und über den Boden gelegt wird. Bei Topfpflanzen bieten ein Ring aus Kokos der um den Topf gewickelt wird, sowie eine Kokosmatte, die über die Erde geleget wird einen guten Schutz vor Frost und vorm Austrocknen. Einen zusätzlichen Schutz bietet die Noppenfolie. Diese sowie die Kokosmatte bekommt man in Pflanzenfachgeschäften.

Rosen brauchen einen Sonnenschutz, denn über die grüne Rinde verdunstet im Winter das Wasser und bei Frost kann zu Trockenschäden kommen, da die grünen noch nicht verholzten Triebe vertrocknen können. Einen guten Schutz bietet ein Gartenvlies, der um den Rosenstrauch gewickelt wird. Das Anhäufen der Erde um den Ansatz schütz vor Erfrierungen.

 

Kleiner Kübelpflanzen müssen vor dem ersten Frost ins Haus geholt werden, wobei vorher die Kronen um ca die Hälfte gekürzt werden. Oleander und Feigen können leichte Minusgrade vertragen, das stärkt ihre Vitalität.

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