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Kinder Feng Shui - Der optimale Schlafplatz

Wer das Gefühl hat, das es seinem Kind an Sicherheit, Stablilität und Selbstvertrauen mangelt, der sollte das Hochbett in ein “bodenständiges” Bett umbauen. Ein Hochbett muss ganz besonders stabil sein, denn schon der kleinste Wackler ( und welches Hochbett wackelt nicht) kann ein Gefühl von Unsicherheit auslösen, die sich im Kind widerspiegelt. Je weiter ein Bett vom Boden entfernt ist, desto mehr geht die “Bodenhaftung” verloren. Auch Stockbetten sollten ab einem gewissen Alter (ca. 10Jahre) geerdet werden, denn wer oben liegt, hat mehr Übersicht und “drückt” mit seinem gesamten Gewicht auf den unten liegenden. Die Erdung ist auch wichtig für die eigenständige Entwicklung jedes Kindes.

Der ideale Platz für ein Bett ist der an einer geraden, geschlossenen Wand. Also weit weg von Fenster und Türen, denn dort ist die Energie am ruhigsten. Auch sollte kein Heizkörper in unmittelbarere Nähe sein, denn die Hitze und die ungünstigen Abstrahlungen des Metalls können den Schlaf sehr beeinflussen. Lässt sich das Bett nicht verschieben, so trennt man z.B. durch einen Pravent oder einer Gardine das Bett von der Tür, so dass der Energiestrom nicht mehr über das Bett streichen kann. Ein Himmelbett ist ideal, denn es gibt den nötigen Schutz vor Energiedurchzug und dem Kind eine geborgene, schützende Höhle.

Das Bett sollte immer rechtzeitig der Größe des Kindes angepasste werden, denn genügend Platz im Bett symbolisiert Platz für die eigene frei Entwicklung.

Spielsachen haben unter dem Bett nichts verloren, denn das beeinflusst die Qualität des Schlafens. Unruheenergien können entstehen und der erholsame Schlaf ist gestört.

Ein Kommentar zu “Kinder Feng Shui - Der optimale Schlafplatz”

  1. Pitty schreibt:

    Feng Shui, was heisst das eigentlich genau? Kommt das aus China, Japan oder Korea? Hat das was mit Geistern oder Geistheiler zu tun? Oder wirklich nur Wohnkultur aus Asien?

    Danke Dir!

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