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: 'Blumen und Pflanzen' :

So bleiben Tulpen lange frisch

Damit Tulpen sich in der Vase lange halten gibt es ein paar Tipps

  • Die Tulpenstängel schräg anschneiden, damit die Tulpen das Wasser besser aufnehmen können
  • Da Tulpen sogar in der Vase wachsen sollten sie alle 2-3 Tage geschnitten werden
  • Alle 2-3 Tage das Wasser wechseln

  • Essig oder Zucker ins Blumenwasser geben. Dadurch entwickeln sich keine Bakterien
  • Wenig Wasser in die Vase geben, dann wachsen die Tulpen nicht so schnell
  • Die Tulpen nachts kühl stellen - am besten in den Keller - dann halten sie länger
  • Die Tulpenvase alle 2-3 Tag zum Licht drehen, damit alle Tulpen gleichmäßig wachsen und genügend Licht bekommen

Geschrieben von Simone am Freitag 15. Dezember 2006

Blüten vor Frost schützen

Primeln, Stiefmütterchen und andere Frühlingsboten müssen vor leichtem Nachtfrost geschützt werden. Die Blumentopfe abends mit einem Pflanzenvlies abdecken und morgens abnehmen, damit sich tagsüber keine Feuchtigkeit drunter bildet

Zum Schutz kann man auch einen Plastikfolie oder Plastiktüte verwenden. Damit die Blüten nicht abgeknickt oder zerdrückt werden, steckt man zwei Stäbe in den Blumentopf oder Blumenkasten und befestigt die Folie oder Tüte mit Wäscheklammern an den Stäben. 

Geschrieben von Simone am Donnerstag 14. Dezember 2006

Narzissen - Tipp

Narzissen blühen schneller, wenn die geschlossenen Blütenknospen geöffnet werden, bevor man die Narzissen in eine Vase stellt. Dazu wird die Haut über den Knospen vorsichtig nach untern geschoben und mit einer kleinen Schere kurz über dem Stängel abgeschnitten.

Narzissen sondern aus ihren Stielen schleim ab, der für viele andere Frühlingsboten giftig ist. Deshalb sollte man Narzissen bevor man sie mit anderen Blumen in eine Vase stellt 24 Stunden getrennt wässern.

Geschrieben von Simone am Donnerstag 14. Dezember 2006

Tipps für die Bonsai-Pflege

Ein Bonsai verleiht ein asiatisches Flair und ist ein tolles Geschenk für die, die schon alles haben. Beim Kauf und bei der Pflege des Bonsai-Bäumchens sollte man ein paar Tipps beachten

Eine gute Beratung beim Kauf ist sehr wichtig. Da es unzählige Arten mit unterschiedlichen Ansprüchen gibt, sollte man sich in einem Pflanzenfachmarkt beraten lassen.

Der Bonsai sollte gesund sein, auf Schildläuse und Wollläuse achten. Auch sollte der Bonsai keine zu langen Neutriebe oder große Blätter haben.

Der Standort sollte für die meisten Bonsai-Bäume hell aber ohne direkte Sonne sein, da sonst die Erde bei starker Hitze zu schnell austrocknet. Auch ein halbschattiges Plätzchen draußen, verträgt der Bonsai im Sommer gut.

Im Winter kann man den Lichtmangel morgens und abends durch eine Pflanzenlampe ausgleichen. Auf einer Fensterbank über der Heizung fühlt sich der Bonsai gar nicht wohl, denn durch die trockene Luft haben Schädlinge ein leichtes Spiel.

Im Sommer wird der Bonsai ein Mal pro Woche in eine Wasserbad getaucht und das überschüssige Wasser ausgeschüttet. Staunässe verträgt der Bonsai nicht. Gedüngt wird von Frühjahr bis Herbst mit speziellem Bonsai-Dünger.

Wenn die Erde dicht durchwurzelt ist, sollte man umtopfen. Dabei sollte nur die Erde getauscht werden und die gleiche Schale verwendet werden. Die alte Erde wird so gut es geht vollständig entfernt und die Schale mit neuer Bonsai-Erde gefüllt.

Geschrieben von Simone am Donnerstag 14. Dezember 2006

Lilien machen überalle eine gute Figur

Die Lilie mit ihren graziösen Blüten kann jahrelange am selben Platz stehen bleiben. Manche Sorten können bis zu zwei Meter hoch werden.

Die Lilie liebt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit einem lockeren Boden. Da sie Staunässe nicht verträgt, sollte ein schwerer lehmiger Boden mit Sand oder kleinem Kies aufgelockert werden. So kann das Wasser gut abfließen.

Lilienzwiebeln pflanzt man ab Ende August bis Mitte September. Sie werden dreimal so tief in die Erde gepflanzt, wie sie später groß werden.

Lilien sollten trotz Winterhärte mit Laub oder Tannenreisig abgedeckt werden. So schützt man die Wurzeln vor dem Austrocknen und Erfrieren.

Auch in der Vase ist die Lilie sehr dekorativ. Pollenflecken vermeidet man in dem man die Staubgefäße abschneidet, bevor man sie in die Vase stellt.

Geschrieben von Simone am Freitag 8. Dezember 2006

Freesie die duftende Schönheit

Freesien sehen nicht nur besonders schön aus, ihre zarten Blüten verbreiten einen herrlichen Duft. Leider ist sie nicht Winterhart und somit muss sie jedes Jahr aufs Neue gepflanzt werden.

Die Knollen werden ab Mitte Mai gepflanzt, wenn der Boden sich vom Winter aufgewärmt hat. 10-15 Freesienknollen werden 5cm tief und mit einem Abstand von ca 10cm in die Erde gelegt. Nach ca zwei Wochen schauen schon die ersten Blätter aus der Erde. Nach acht Wochen steht die Freesie in voller Blüte.

Die Freesien werden bis zur Blütezeit mäßig gegossen, danach nicht mehr, denn sie wollen sich zurückziehen. Die Knollen werden im Herbst ausgegraben und im kühlen Keller überwintert.

Für die Vase schneidet man Freesien sobald die ersten Blüten geöffnet sind. Sie brauchen täglich frisches Wasser und davon viel, denn sie haben einen großen Durst

Geschrieben von Simone am Freitag 8. Dezember 2006

Gerbera die edle unter den Blumen

Die Gerbera wirkt mit ihren großen Blüten sehr edel. Es gibt sie in fast allen Farben und somit passt die Gerbera prima in jedes Heim.

Sie blüht von April bis September. In der Vase hält sie sich ca 10 Tage. Ihre Stiele werden bis zu 60cm lang. Es gibt aber auch niedrige Topfsorten, deren Länge maximal 30cm betragen.

Gerbera lieben einen hellen und luftigen Standort im Freien. Direkte Sonne sollte sie auf Grund ihrer empfindlichen Blätter nicht ausgesetzt sein. Sie überwintern am liebsten an einem kühlen (10Grad) und hellen Platz.

Gerbera sollten im Frühjahr mit viel frischer Erde umgetopft werden. Während der Sommermonate sollte man ein Mal pro Woche düngen. Die Erde sollte durch regelmäßiges Gießen feucht gehalten werden. Staunässe vermeiden.

Halt in der Vase bekommen Gerbera durch einen Draht, der längs durch den Blütenkopf gesteckt und um den Stiel gewickelt wird. In der Vase halten sich die Blumen ca 10 Tage, vorausgesetzt, man wechselt das Wasser täglich und füllt die Vase nur ein paar Zentimeter.

 

Geschrieben von Simone am Freitag 8. Dezember 2006

Nelken

Nelken sind genügsame Gartenblumen die von Jahr zu Jahr schöner werden. Ihr Duft ist unverkennbar und dekorativ sind sie obendrein.

Nelken lieben einen sandigen Boden an einem sonnigen Platz. Einen falschen Platz quittiert die Nelke mit schlechtem Wuchs und Krankheiten. Sie sind nicht anspruchsvoll, es reicht, wenn man ihnen im Frühjahr reifen Kompost mit Kalk vermischt als Nahrung gibt. Triebe sollten nach der Blüte zurückgeschnitten werden.

In der Vase bleiben Nelken lange frisch, wenn man sie schneidet, so lange ihre Knospen noch geschlossen sind. Die Blütenfarbe sollte bereits durchschimmern.

Nelken einmal gepflanzt, so werden sie von Jahr zu Jahr größer und bilden aus ihren immergrünen Polstern die schönen Blüten.

Zweijährige Nelken werden im Sommer ausgesät. Sie blühen aber erst im nächsten Jahr, deshalb sollte man jedes Jahr säen, damit man jedes Jahr Freude an ihnen hat

 

Geschrieben von Simone am Freitag 8. Dezember 2006

Zimmerpflanzen - Palmen lieben viel feuchte Luft

Palmen bringen ein tropisches Flair in unser Heim und zu Jahresanfang gibt es sie in einer riesigen Auswahl und zu günstigen Preisen. Sie wirken am besten vor einem hellen Hintergrund.

Es gibt viele verschiedenen Arten von Palmen, doch eins haben sie alle gemeinsam. Alle verdunsten Wasser durch ihre Blätter. Deshalb mögen Palmen ein feuchtes Raumklima und keine trockene Luft. In der Winterzeit, wenn viel und lange geheizt wird, ist die Raumluft besonders trocken und die Palmen brauchen zusätzliche Feuchtigkeit und wir Menschen erst recht.

Tipps zur Luftbefeuchtung

  • Palmen in einen großen mit Blähton und Wasser gefüllten Übertopf stellen
  • Nasse Wäsche auf die Heizung zum trocknen legen. Das sieht zwar nicht so dekorativ aus, erhöht aber die Luftfeuchtigkeit im Raum
  • Wasserschale auf die Fensterbank stellen oder einen Wasserbehälter an die Heizung hängen
  • Besonders dekorativ ist ein Zimmerbrunnen. Den kann man zusätzlich bepflanzen
  • Palmen sollten regelmäßig mit einem Zerstäuber besprüht werden. Dadurch werden auch Staub und Schmutzpartikel von der Palme entfernt und die Pflanze kann wieder durchatmen

Palmen richtig pflegen

Sind die Blattspitzen der Palmen vertrocknet, lässt sich das nicht mehr verändern. Dann hilft nur noch die Spitzen so abzuschneiden, dass noch ein brauner Rand übrig bleibt. Schneidet man in das gesunde Grün, setzt sich der Trockenprozess fort.

Beim Gießen darauf achten, dass man nicht in die neuen Blätter gießt. Am besten immer in die Erde oder in den Übertopf gießen. Auf Staunässe achten, nach einem halben Tag das überschüssige Wasser weg schütten.

 

 

Geschrieben von Simone am Freitag 8. Dezember 2006

Blumenzwiebeln vortreiben

Mit vorgetriebenen Blumenzwiebeln kommt der Frühling in großen Schritten näher. 

Die Blumenzwiebel sollte auf dem Gefäßhals nur wenige Millimeter über dem Wasser liegen.Ein Stück Aktivkohle im Wasser verhindert das Faulen des Wassers. Die Blumenzwiebel mit einem Hütchen abdecken.

Langsam entwickelt sich ein Geflecht von Wurzelfäden, die dem Wasser entgegen wachsen. Diese dienen auch zur Stabilisierung, damit die Blüte später nicht kippt.

Die Blumenzwiebel treibt an einem Ort zwischen 10-12 Grad und blüht nach ca 8 Wochen. Umso wärmer der Standort, umso schneller treibt die Zwiebel. 

Auf diese Art kann man nicht nur Hyazinthen sondern auch Tulpen oder Krokusse vorziehen. 

Es gibt spezielle Hyazinthenvasen, jedoch kann man jede beliebige Vase nehmen bei der der Hals nicht breiter wird, da sonst die Zwiebel ins Wasser fällt.   Ein besonderer Tipp: Das große Pflanzen und Heilkräuter Forum

Geschrieben von Simone am Donnerstag 7. Dezember 2006

Kasten für die Fensterbank mit Frühlingsboten bepflanzen

Eine tolle Frühjahrsdekoration für alle hellen Fenster 

Vorgezogene Frühlingsblüher werden meistens in Plastiktöpfchen angeboten, so dass man sich seinen Kasten oder seine Frühlingsschale selber zusammenstellen kann. Wunderschön sieht ein Mix aus Tulpen, Narzissen und Hyazinthen aus. Diese verströmen zudem noch einen angenehmen Duft.

Kasten bepflanzen
Wichtig ist, das der Kasten oder Kübel Abzugslöcher hat, damit das Wasser abfließen kann. Die Löcher werden mit Tonscherben abgedeckt und anschließend wird eine ca 5cm hohe Drainage aus Blähton oder feinem Kies gelegt, damit sich keine Staunässe bildet. Auf diese Drainage kommt ein dünnes Vlies.

Die Pflanzen brauchen eine gut durchlässige Pflanzenerde die nicht klumpt. Die Pflanzen werden in einem Abstand von mindesten 5 cm und nicht zu tief in die Erde gepflanzt. Zu tief gesetzte Zwiebeln können leicht verfaulen. Die Pflanzenerde leicht andrücken und angießen.

 

 

Geschrieben von Simone am Donnerstag 7. Dezember 2006

Pflanzentipps - Primeln richtig pflegen

Primeln sollten beim Kauf weder üppiges Grün noch weit geöffnete Blüten haben. Auch sollte auf einen festen gut durchwurzelten Ballen geachtet werden. Dann bleiben die Primeln länger schön.  Sie mögen eine Raumtemperatur zwischen 15-20Grad. Die Primeln immer feucht halten. Dies gelingt am besten mit einem nicht zu kaltem Tauchbad. 

Alle zwei bis drei Monate mit Pflanzendünger düngen 

Verblühtes und gelbe Blätter regelmäßig abschneiden  Standort - hell - keine direkte Sonne 

Geschrieben von Simone am Donnerstag 7. Dezember 2006

Krokusse die ersten Frühlingsboten

Wenn der Winter nicht enden will, dann holt man sich den Frühling mit ein paar Frühlingsboten, wie Krokus, Narzissen, Primeln oder Stiefmütterchen ins Haus.

In schönen Übertöpfen, nett auf Fensterbänken dekoriert, verwöhnen diese Zwiebelpflanzen unsere Seele.

Krokusse sollten nicht zu warm stehen. Damit man an ihnen länger Freude hat, sollten sie einen hellen und kühlen Platz bekommen.

Wichtig - nur mäßig gießen

 

Geschrieben von Simone am Donnerstag 7. Dezember 2006

Orchideen - bezaubernde Exoten

Während der kalten Jahreszeit bringen Orchideen Farbe und tropisches Flair in jedes Zuhause. Es gibt ca 30.000 verschiedene Arten von Orchideen und genau so verschieden sind ihre Ansprüche an Temperatur, Licht und Luftverhältnisse. Deshalb sollte man sich beim Kauf in einem Pflanzenfachgeschäft beraten lassen und sich für die Orchidee entscheiden, die am besten zu den eigenen Raumverhältnissen passt.

Die meisten Orchideen blühen an einem hellen Standort, der nachts 4-6Grad kälter ist als tags. Sie vertragen keine direkte Sonne. Das Wasser sollte schnell ablaufen können. Staunässe sollte dabei vermieden werden. Für eine gute Durchlüftung sorgt eine lockere Orchideenerde die man in Blumen- und Pflanzenfachgeschäften bekommt. Beim Gießen darf die Blumenscheide nicht benetzt werden.

Viele Orchideen wandeln ihre Stiele in Luftknolle um. Diese dienen als Wasserspeicher bis sich ca nach 3 Jahren aus dem letzten Abschnitt die Blüte bildet.

Geschrieben von Simone am Donnerstag 7. Dezember 2006

Flamingoblume - Anthurium

Ursprünglich kommt die Flamingoblume aus den Tropenwäldern Südamerikas.

Da Anthurien Schattengewächse sind, lieben sie einen Platz am Nord- oder Ostfenster. Mit genügend Abstand zum Fenster können sie auch an einem helleren Platz stehen. Wichtig - keine direkte Sonne.

Flamingoblumen nur mit lauwarmen, kalkfreiem Wasser besprühen und mit Regenwasser feucht halten. Anstelle von Regenwasser kann man auch gefiltertes Wasser nehmen. Anthurien wollen alle 14 Tage gedüngt werden. Im Winter reicht eine Düngung ca 4 Wochen.

Anthurien werden alle paar Jahre umgetopft. Dazu schüttelt man die alte Erde ab und pflanzt sie in mit Orchideenerde in einen größeren Topf. Unbedingt darauf achten, dass die Erde bis knapp an die untersten Blätter reicht. Auch in Hydrokultur gedeihen Flamingoblumen besonders gut

 

Geschrieben von Simone am Mittwoch 6. Dezember 2006