Gehe zu: Hauptmenü | Abschnittsmenü | Beitrag

Simones Online Schatztruhe

Interessantes, Nützliches und Erfahrungsberichte

Kategorien

Archiv

Back to top

: Dezember, 2007

Mein Kind lügt - wenn Kinder lügen

Mein Kind lügt, was soll ich tun? - Was tun, wenn Kinder lügen?

Das Erwachsene gern einmal auf eine Notlüge ausweichen, um andere nicht zu verletzen oder um Streit aus dem Weg zu gehen ist allgemein bekannt und wird von den meisten auch toleriert. Aber wenn die eigenen Kinder mit dem Lügen anfangen, beginnt für die Eltern eine besonders schwierige Phase.

Schon Kleinigkeiten können der Anlass dafür sein, dass Kinder ihre Eltern oder Spielkameraden belügen. Dabei geht es oft um kleinere Delikte wie zum Beispiel zerbrochene Wohnungseinrichtung oder Streitigkeiten zwischen den Geschwistern und Freunden. Kinder lügen meist dann, wenn sie eine Strafe durch die Eltern fürchten. Es kann aber auch sein, dass sie Angst davor haben, ihren Eltern die Wahrheit zu sagen, weil sie eine Art Liebesentzug der Eltern befürchten.

Die Hauptursache für das Lügen bei Kindern ist die Angst. Es ist ganz natürlich, dass Kinder oftmals beim Spielen, unwissentlich Dinge zerstören. Wenn die Eltern hierauf mit Wut und Schimpfen reagieren hinterlässt dies Spuren bei den Kindern. Sie fangen an zu lügen, um so der Wut ihrer Eltern zu entkommen.

Eltern können am besten darauf reagieren, wenn sie ihren Kindern früh genug erklären, dass sie stets mit der Wahrheit zu ihren Eltern kommen können und keinen Streit dadurch befürchten müssen. Wenn sich die Kinder bei ihren Eltern wohl fühlen und ihnen vertrauen, sagen sie ganz von selbst die Wahrheit. 

Geschrieben von Simone am Freitag 21. Dezember 2007

Freche Kinder - Kinder die nicht hören

Freche Kinder, die nicht auf die Anweisungen ihrer Eltern hören wollen erfordern starke Nerven und viel elterliche Arbeit. Generell wird freches Verhalten von Kindern als Aufstand gegen die elterliche Vormundschaft gedeutet. Sowohl zu viel Autorität als auch zu wenig Durchsetzungsvermögen der Eltern können ausschlaggebend für das schlechte Verhalten von Kindern sein.

Hier gilt es klare Regeln zu formulieren, an die sich die Kinder halten müssen. Auch sollten die Eltern deutlich machen, dass ein Regelbruch immer Konsequenzen mit sich bringt. Gerade in jungen Jahren brauchen Kinder Grenzen und verbindliche Regeln, die ihnen eine Orientierung geben sollen. Wer seine Kinder zu sehr einschränkt und bei Frechheit bestraft, macht ihnen zwar Angst. Dies zeigt aber auch die elterliche Ohnmacht. Diese wird von den meisten Kindern schnell erkannt und ausgenutzt. So tragen Eltern, die gar keine Regeln aufstellen ebenso zu der Fehlentwicklung der Kinder bei wie solche, die zu viel Macht ausüben

  Ein Zwischenweg ist hier der vielversprechendste. Kinder sollen ruhig ein gewisses Mitspracherecht bekommen und bei der Aufstellung der Regeln beteiligt sein. Meist ist es ihnen wichtiger diese Regeln zu befolgen, da sie selbst bei der Ausarbeitung beteiligt waren. Auf keinen Fall sollten Eltern körperliche Gewalt anwenden, sondern vielmehr das Gespräch mit den Kindern suchen. Kinder sollten die Möglichkeit bekommen ihr Verhalten zu erklären und zu reflektieren, damit ein Weg gefunden werden kann.  

 

Geschrieben von Simone am Freitag 21. Dezember 2007

Tipps für den Umzug

 Tipps für den Umzug 

Organisiert man seinen Umzug richtig, ist alles halb so schlimm. Wichtig ist, bevor man es anpackt, dass man schaut, dass man genug Verpackungsmaterial, Kartons usw. hat. Verpackungsmaterial bekommt man in jedem Baumarkt. Die Klebebänder, Tragegurte, Decken zum abdecken, Packseile, Luftpolster und Schutzhüllen nicht vergessen. Eventuell auch nachschauen, was Umzugsfirmen verlangen. Einen Kostenvoranschlag machen lassen!

Wichtig ist auch, den Umzug so früh wie möglich planen. Die alte Wohnung rechtzeitig kündigen, sowie Urlaub für den Umzug beantragen. Man muss sich auch zeitig um einen Leihwagen oder um eine Spedition, für den Möbeltransport kümmern. Hat man Kinder, muss man sie im Kindergarten oder in der Schule an-, bzw. abmelden. Auch an das Zeitungsabo oder andere Mitgliedschaften denken. Gegebenfalls die neue Adresse bekannt geben.   

Natürlich muss man auch an die Möbelschlepperei denken und genug Umzugshelfer organisieren. Da ja ein Umzug auch mehrere Tage dauern kann, sollte man seine Vorräte aufbrauchen. Tiefkühltruhe zeitig abtauen lassen. Die Post sollte man auch nicht vergessen und daher einen Post- Nachsendeauftrag bestellen. Auf der Bank, die neue Adresse bekannt geben. Telefon, Kabel, Handy, Versicherungen, Internet und Auto ummelden nicht vergessen!

  Beim packen seiner Sachen sollte man beachten das pro Karton nicht mehr als 20 Kilo sein dürfen. Die Grifflöcher immer frei lassen, damit man sie gleich schnappen und transportieren kann. Schwere Sachen gehören immer nach unten. Bücher, Vasen etc. immer senkrecht stellen. Glas, Porzellan und Geschirr mit Zeitungspapier einwickeln und gegebenenfalls mit einer Decke oder einem Polster vor Bruch schützen. Die Kartons sollten beschriftet werden, was drin ist. Zum Beispiel Glas -Wohnzimmer, oder Deko- Kinderzimmer. Dann kann man sie gleich, nach dem man sie aus dem Wagen holt, ins richtige Zimmer stellen und man erspart sich langes Suchen. Flüssiges sollte man in Wannen transportieren. Damit auch nix verschüttet wird.   

Gute Nerven und viel Erfolg beim Umzug wünscht Petra

   

Geschrieben von Simone am Donnerstag 20. Dezember 2007

Energie sparen mit dem Wasserkocher

Energiesparen mit dem Wasserkocher 

Seit langem benutze ich meine Wasserkocher nicht nur für meinen Tee, sondern zum Energie sparen beim Kochen. Jeder Herd hat einen Starkstromanschluss und man braucht sehr viel Energie (Strom/Gas) um einen Topf mit Wasser zum kochen zu bringen.

Viel schneller und Energie sparender geht es mit einem Wasserkocher. Selbst mein Putzwasser und Spülwasser erwärme ich mit einem Wasserkocher und brauche dadurch fast kein warmes Wasser aus dem Wasserhahn. 

Den Tipp mit dem Energie sparen hab ich von meiner Schwester Tina und es hat gar nicht lange gedauert, bis ich mich daran gewöhnt habe.  

 

Geschrieben von Simone am Donnerstag 20. Dezember 2007

Masern - Kinderkrankheit

Masern sind eine sehr ansteckende und weit verbreitete Krankheit. Hatte man sie einmal, sollte man lebenslang Immun gegen Masern sein. Masern werden durch Tröpfcheninfektion übertragen. Der Ausbruch der Krankheit erfolgt ca 10-12 Tage nach der Ansteckung. Die Ansteckungsgefahr besteht bereits 4-5 Tage vor Ausbruch der Masern.

Anzeichen von Masern sind neben einer Erkältung, Lichtempfindlichkeit, kleine weisse Flecken auf der Mundschleimhaut. Es folgt der Ausschlag auf der Haut, kleine hellrote Flecken, die sich vergrössern. Masern beginnen meistens hinter den Ohren, am Hals und im Gesicht und verbreiten sich über den ganzen Körper. Der Ausschlag dauert ca 5-7 Tage. Zusätzlich können Fieber, Halsschmerzen und geschwollene Lymphknoten auftreten.

Bei den ersten Anzeichen unbedingt den Arzt aufsuchen, denn nur er kann feststellen, um was für eine Krankheit es sich handelt, und wie diese erfolgreich behandelt werden kann.  

 

Geschrieben von Simone am Donnerstag 20. Dezember 2007

Rührkuchen frisch halten

Meisten macht man ja einen Kuchen am Wochenende, oder für Gäste. Doch nicht immer wird alles gegessen. Ein Kuchen trocknet schnell aus und ist dann fast nicht mehr zu Essen. Um den Kuchen nach ein paar Tagen wieder geniessen zu können, gibt es einen Trick.

 Den Kuchen umdrehen, mit einer Stricknadel Löcher in den Kuchenboden stechen und Eiswürfel aus gefrorenem Fruchtsaft auf die Löcher legen. Wenn die Eiswürfel geschmolzen sind, schmeckt der Kuchen fast so wie frisch gebacken.  Für einen Nusskuchen, verwendet man Orangensaft. Kirschsaft passt prima zu Schokoladenkuchen. Frieren sie die Saft-Eiswürfel immer schon auf Vorrat ein.  

Geschrieben von Simone am Dienstag 18. Dezember 2007

Hefeteig locker und leicht

Tipp: Grundsätzlich das Mehl immer sieben, dadurch werden die Klumpen ausgesiebt und unter das Mehl wird Luft gemischt die notwendig ist, damit sich das Mehl mit den anderen Zutaten besser verbindet. 

Zutaten für den Hefeteig 500 g Mehl
40 g Hefe
1TL Zucker
1 Prise Salz
2 Eier
250 ml Milch
50 g Butter
  

So gelingt der Hefeteig  Mehl sieben und in die Mitte eine Mulde drücken. Hefe in die Mulde bröckeln,  Zucker über die Hefe streuen und 2-3 EL lauwarme Milch in die Mulde geben. Die Zutaten in der Mulde vermischen und den so entstandenen Vorteig an einem warmen Ort ca 30 Minuten gehen lassen. Die restlichen Zutaten mit dem Vorteig vermengen und den Hefeteig abgedeckt an einem warmen Ort gehen lassen, bis der Hefeteig ungefähr das Doppelte seiner Grösse erreicht hat. Jetzt kann man den Hefeteig weiter verarbeiten. Bevor der Hefeteig in den Ofen kommt sollte er zum letzten Mal ca 10 Minuten ruhen.    

Geschrieben von Simone am Dienstag 18. Dezember 2007

Windpocken - Kinderkrankheit

Windpocken werden durch einen Virus verursacht, der sehr ansteckend ist. Windpocken bekommt man im Normalfall nur einmal, denn nach einer Erkrankung an Windpocken sollte man Imun gegen den Virus sein.Windpocken werden durch Tröpfcheninfektion übertragen und brechen ca 2-3 Wochen nach der Ansteckung aus. Bereits schon 2-3 Tage vor Ausbruch der Windpocken kann man sich anstecken.

Innerhalb von 2-3 Tagen entstehen bei Windpocken rote Knötchen, die sich über den ganzen Körper verteilen. Daraus entwickeln sich stark juckende Bläschen, die auf keinen Fall aufgekratzt werden sollen, da daraus Narben entstehen können.  Im Kindesalter verlaufen Windpocken meist unproblematisch.  

Unbedingt den Arzt aufsuchen und im vorab telefonisch mitteilen, dass man den Verdacht auf Windpocken hat.

Geschrieben von Simone am Dienstag 18. Dezember 2007

Wie lange soll / darf mein Kind fernsehen?

Kinder möchten immer länger und immer öfter Fernseher schauen. Das Problem haben die meisten Eltern, sobald die einen das Fernsehen entdeckt haben. Manche Kinder sind vom Fernseher gar nicht mehr weg zu bekommen. Umso wichtiger sind hier feste Regeln für die Kinder und konsequente Eltern, die diese Regeln durchsetzten. 

Tipps für den richtigen Umgang - Kinder und Fernsehen     

  • Das erste Fernsehen so lange wie möglich rauszögern 
  • Die Sendungen alters entsprechend auswählen 
  • Die Sendungen auf das jeweilige Kind abstimmen. Manche Kinder sind sensibler. 
  • Gemeinsam Fernsehen und im Anschluss drüber reden, z.B. Tiersendungen 
  • Erziehen durch Vorleben - Den eigenen Fernsehkonsum überdenken und verändern 
  • Interessante Alternativen anbieten, wie Basteln, Ausflüge, oder Schwimmen… 
  • Fernsehen zeitlich dem Alter entsprechend begrenzen.   

Wenn es nach mir ginge hätten wir keinen Fernseher, aber meine Tochter und mein Mann haben mich überstimmt. Doch es gibt feste Regeln und die werden von allen eingehalten, denn die Alternativen sind zum Glück noch interessanter.    

Geschrieben von Simone am Dienstag 18. Dezember 2007

Das richtige Kopfkissen - Gesunder Schlaf

Die Wahl des richtigen Kopfkissen bedeutet erholsamen, gesunden Schlaf. Auf was muss man bei der Wahl des Kopfkissens achten?

Das Wasserkopfkissen eigenet sich für jeden Schlaftyp, egal ob Rücken-, Seiten- oder Bauchschläfer, denn es passt sich jeder Schlafposition an und stütz die Wirbelsäule

Nackenstützkissen sind für Rückenschläfer am besten geeignet, das Kopfkissen stützt den Kopf und entlastet den Nacken und die Schultern.

Am besten lässt man sich in einem Fachgeschäft beraten, der Vorteil ist, man kann dort sehr gut probeliegen.

 

Geschrieben von Simone am Dienstag 18. Dezember 2007

Zuhause Kindersicher - kindersicheres Zuhause

Endlich ist das Baby da, doch schon geht die Sorge los. Wo verstecken sich gefahren, was sollte man alles beachten um das Zuhause für das Baby so kindersicher wie möglich zu machen?  Anbei ein paar Tipps, die sich bei uns bewährt haben:

  • Ihr Baby brauchen keine Kopfkissen und nur eine leichte Decken bzw. einen Babyschlafsack
  • Die Stoffwindeln und Stofftiere haben im Gitterbett nichts zu suchen, Erstickungsgefahr
  • Das Schutzgitter des Kinderbetts sollte hoch genug sein, damit das Kind nicht rausfallen kann.
  • Das Gitterbett nicht in die Nähe von Vorhängen der Kordeln stellen
  • Verpackungen von Spielzeug gleich entsorgen, Verletzungs- und Erstickungsgefahr
  • Altersgerechtes Spielzeug kaufen
  • Alles was kleiner als ein Tischtennisball ist, kann ein Baby einatmen oder verschlucken. Auf Nüsse, Murmel, Legosteine,.. achten
  • Babys in der Babywippe anschnallen und die Babywippe auf den Boden stellen.
  • Kinder nicht alleine im Hochstuhl lassen, auch nicht ganz kurz. Beim Kauf des Hochstuhl auf Kippsicherheit achten

 

  • Kinder niemals in der Badewanne unbeaufsichtigt lassen.
  • Baby nie alleine auf dem Wickeltisch lassen. Am besten wickelt man das Baby auf einer weichen Matte auf dem Fußboden.
  • Steckdosenschutz ist überlebenswichtig für kleine Kinder.
  • Küchentüre immer schliessen. Kinder nie unbeaufsichtigt in der Küche lassen. Bei einer offenen Küche sollte der Herd eine Schutz für die Hände haben

Geschrieben von Simone am Dienstag 18. Dezember 2007

Kindersitz - Autositze für Kinder - Babyschalen

Die Kinder sind bei Verkehrsunfällen besonders gefährtet. Die im Auto montierten Ewachsenengurte sind ohne zusätzlichen Autositz oder Babyschale für Kinder nicht geeignet. Das Kind kann bei einem Unfall unter dem Gurt durchrutschen. Auch auf dem Schoß oder im Arm hat ein Kind während der Autofahrt nichts verloren. Deshalb ist es so wichtig, dass für Kinder ein passender Kindersitz im Auto vorhanden ist. Der Autositz für Kinder muss dem Alter, der Größe und dem Gewicht des Kindes entsprechen.

 

Der Auto-Kindersitz sollte getestet und für das eigene Auto geeignet sein. Der ADAC veröffentlicht regelmäßig Test der Kindersitze in Bezug auf Sicherheit.

Kindersitze für das erste Lebensjahr: Der richtige Sitz für eine sichere Beförderung des Kindes ist eine Babyschale oder auch Maxi-Cosi. Wichtig ist auch die richtige Montage im Auto. Das Auto sollte einen eigenen 3-Punkte-Gurt haben. Wenn ein Frontairbag beim Beifahrersitz eingbaut ist, darf der Auto-Kindersitz nur auf dem Rücksitz verwendet werden. 

Sollte das Kind während der Fahrt zu schreien beginnen, besser rechts ran fahren , statt es während der Fahrt aus dem Sitz zu nehmen oder versuchen zu beruhigen.

Geschrieben von Simone am Dienstag 18. Dezember 2007

Kinderkrankheit Mumps - Was tun bei Mumps

Mumps ist eine Infektionskrankheit, die durch einen Virus verursacht wird. Anzeichen von Mumps sind eine Schwellung der Speicheldrüsen, besonders der Ohrspeicheldrüsen. Am meisten sind Kinder unter 15. Jahren von Mumps betroffen. Die Mumps-Epidemien treten am häufigsten in Städten auf. Insbesondere in Kindergärten, Kindergrippen und Schulen findet man Mumps noch häufiger und dort ist die Ansteckungsgefahr dann auch am grössten. Ist man einmal an Mumps erkrankt, hat man einen lebenslangen Schutz gegen die Mumps.

 

Kinder können gegen Mumps geimpft werden Mumps wird durch  Tröpfcheninfektion, also durch Husten, Niesen oder Sprechen, übertragen. Auch der direkte Körperkontakt kann die Krankheit übertragen. Zwischen Übertragung und Ausbruch von Mumps liegen meist 2 bis 3 Wochen. Mumps kann in der Regel mit leichtem Fieber beginnen. Das Kind ist sehr müde, hat keinen Hunger, manchmal auch Kopfschmerzen oder Magenschmerzen. Inerhalb eines Tages kann es zu Ohrenschmerzen auf einem Ohr kommen.  Das Kauen, bzw. das Öffnen des Mundes und das Schlucken ist meistens schmerzhaft. Man sollte unbedingt den Kinderarzt aufsuchen, denn nur er kann eindeutig feststellen, ob es sich wirklich um Mumps handel.

Geschrieben von steffis am Montag 17. Dezember 2007

Was ist ein Hypochonder?

Ein Hypochonder ist ein Mensch, der sich extrem um seine Gesundheit sorgt. Er deutet jedes Körpersignal auf eine schwere Krankheit hin. Der Hypochonder ist sehr auf seinen Körper fixiert und beobachtet ihn und seine Signale immer. Vor lauter Angst eine ernsthafte Krankheit zu haben, sucht der Hypochonder laufend seinen Arzt auf und unterzieht sich unzähligen Untersuchungen.

 

Wenn eine Untersuchung oder ein Befund keine körperliche Erkrankung zeigt, wechselt der Hypochonder untr umständen den Arzt. Das nennt man auch „Ärztehopping und ist das “Markenzeichen” eines Hypochonders. Die Angst vor Krankheiten bezieht sich aber immer nur auf ernsthafte Krankheiten. Hat der Betroffene zum Beispiel etwas Kopfschmerzen, bildet er sich gleich ein, einen Gehirntumor zu haben. Hypochonder sind meist sehr unglücklich und haben sehr grosse Angst vor dem Tod.

Geschrieben von Simone am Montag 17. Dezember 2007

Mutterpass für Schwangere

Der Mutterpass  ist wichtig für die werdende Mutter und für das ungeborene Kind. Daher sollte man die Schwangerschafts-Untersuchungen stets einhalten. Ein vollständig ausgefüllter Mutterpass gibt Auskunft über den Gesundheitszustandes von Mutter und Kind und muss zu jeder Untersuchung mitgenommen werden. 

Folgende Untersuchungen sind während der Schwangerschaft beim Frauenarzt notwendig:

  • Eine Untersuchung bis zum Ende der 16. Schwangerschaftswoche einschließlich einer Blutuntersuchung;
  • Eine Untersuchung in der 17. bis einschließlich 20. Schwangerschaftswoche, die eine interne Untersuchung mitumfasst;
  • Eine Untersuchung in der 25. bis einschließlich 28. Schwangerschaftswoche
  • Eine Untersuchung in der 35. bis einschließlich 38. Schwangerschaftswoche

Folgende Untersuchungstermine beim Frauenarzt werden zusätzlich empfohlen:

  • Eine Ultraschalluntersuchung der Schwangeren in der 18, 19, 20, 21, oder 22 Schwangerschaftswoche
  • Eine Ultraschalluntersuchung der Schwangeren in der 30, 31, 32, 33, oder 34 Schwangerschaftswoche.

Geschrieben von Simone am Sonntag 16. Dezember 2007